Die an tibetanische Mandalas angelehnten Tuschezeichungen sind meditative Stilübungen von KM und dienten als Vorarbeiten zum Zyklus Cibles unter paintings. Mal schaffen unendliche Linien ein Labyrinth, mal aneinander gehängte Wörter eine ruhige Ornamentik, mal strukturieren unendlich wiederholte Zahlen oder Symbole kreisrunde, Ruhe ausstrahlende Gesamtheiten.